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Kirchgässner
Erschienen: 24.11.1999
Von Prof. Dr. Gebhard Kirchgässner, Lars P. Feld und Marcel R. Savioz
1999. XIV, 238 S.: HardcoverVahlen ISBN 978-3-8006-2517-8(In Gemeinschaft mit Helbing & Lichtenhahn/Basel)
sofort lieferbar!
Preis: 25,00 €
Soll die direkte Demokratie in der Schweiz ausgebaut oder eingeschränkt werden? Die vorliegende Arbeit der drei Wirtschaftswissenschaftler von der Universität St. Gallen versucht auf diese Frage eine Antwort zu geben, indem die heute in der Schweiz vorgebrachten Reformvorschläge vor dem Hintergrund der Erfahrungen in der Schweiz und den Vereinigten Staaten, aber auch der Weimarer Republik diskutiert werden.
Es wird gezeigt, daß die vorliegende empirische Evidenz eher für als gegen die direkte Demokratie spricht; im Vergleich zu rein repräsentativen Systemen führt sie im Durchschnitt zu ökonomisch wie politisch effizienteren Lösungen. Daher sollte man bei der anstehenden Reform der Volksrechte eher an eine Ausweitung dieser Rechte, z.B. durch Einführung des Finanzreferendums auf Bundesebene, denken als an eine Einschränkung.