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Wüthrich
Erschienen: 16.12.2019
Von Hans A. Wüthrich
2020. 157 S.: HardcoverVahlen ISBN 978-3-8006-6253-1(In Gemeinschaft mit Versus Verlag, Zürich)
sofort lieferbar!
Preis: 22,90 €
"Führung heute fordert heraus. Denn sie führt ins Unbekannte. Neue Wege abseits abgetretener Pfade zu suchen, erfordert Mut und Risikobereitschaft. "Experimentelle Führung" nennt das der Managementforscher Hans A. Wüthrich. Das bedeutet, sich auf Handeln unter Ungewissheit einzulassen: auf Lernen unter Realbedingungen, auf versuchsweises Vorgehen in kleinen Schritten. Erschienen vor der Coronakrise vermittelt dieses lesenswerte Buch dennoch viel lehrreiches über die derzeitige Lage, deren zentrales Kennzeichen eben Ungewissheit und Nichtwissen sind." JBZ-Montagsrunden 09.12.2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Erschienen vor der Coronakrise vermittelt dieses lesenswerte Buch dennoch viel Lehrreiches über die derzeitige Lage, deren zentrales Kennzeichen eben Ungewissheit und Nichtwissen sind." changex.de 09.12.2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Seit Jahren schon formiert sich eine breite Bewegung in Theorie und Praxis, die Form und Inhalt klassichen Managements infrage stellt, Konturen einer neuen Form von Organisation(en) und eine neue Praxis der Zusammenarbeit entwirft. Darum geht es auch in Wüthrichs neuem Buch Capriccio. Dieses erscheint am Ende der universitären Laufbahn des Hochschullehrers, und es bündelt die Kerngedanken des Musterbrecher-Ansatzes, dessen Bedeutung weit über Management und Betriebsführung hinausreicht. Wenn die Zukunft ungewiss ist, muss Handeln experimentell werden. (...) Erschienen vor der Coronakrise vermittelt dieses sehr lesenswerte Buch dennoch viel Lehrreiches über die derzeitige Lage, deren zentrales Kennzeichen eben Ungewissheit und Nichtwissen sind." Winfried Kretschmer, in: prozukunft.org 01.12.2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Tenor: alte Wege hinterfragen, experimentieren, Neues wagen, zum Teil auch mal verrückt sein. Ein Buch für alle, die aufgeschlossen für radikale Gedanken der New Work sind und Denkangebote suchen, statt Best Practices zu erwarten." ManagerSeminare Heft 272 November 2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Wenn die Zukunft ungewiss ist, muss Handeln experimentell werden. Muss sich vorantasten. Muss Lösungen finden, die gangbar, passend, brauchbar sind, statt sich bei der Suche nach der perfekten Lösung zu verdaddeln. Das gilt - selbstredend - auch für Führung. So die Quintessenz des Buchs ganz kurz." Winfried Kretschmer, in: changeX.de 15.09.2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) 'Capriccio' ist ein schlaues Buch, mitunter fast schon philosophisch. Die Inhalte bleiben dem Leser in den Synapsen haften; nicht nur, weil sie ungewöhnlich sind und schräg klingen. Damit hebt sich 'Capriccio' wohltuend von dem Mainstream üblicher Managementfibeln ab." in: fachbuchjournal.de 4/2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Cappricio. In der Kunstgeschichte bezeichnet dieser Begriff all das, was dem Kunstkanon der Zeit widerspricht. Wenn Hans A. Wüthrich diesen Terminus nun in die Managementlehre einführt, zielt er genau auf diese Bedeutung: Eine Führung, die sich nicht einfügt in den Kanon der tradierten und geltenden Managementnormen. Die sich dem widersetzt. Es geht also wieder um Wüthrichs Lebensthema, den Musterbruch. Den absichtlichen, lustvollen Regelverstoß, die fantasievolle, spielerische und freche Überschreitung der Normen, für die der Begriff Capriccio in der Kunsttheorie steht. Es geht um "ver-rückte und experimentelle Führung", wobei man den Bindestricht in "ver-rückt" nicht überlesen (nicht: verrückt) und das Augenmerk auf den Begriff "experimentell" legen sollte. "Experimentell" meint, sich auf versuchsweises Handeln unter Ungewissheit einzulassen: Auf Lernen unter Realbedingungen statt Best Practice von der Stange, auf versuchsweises Vorgehen in kleinen Schritten statt des Ausrollens eines Masterplans. (...) Dieses sehr lesenswerte Buch gibt Handreichungen für Verantwortliche in Organisationen, die zu dieser Souveränität des Handelns finden wollen. Erschienen vor der Coronakrise vermittelt es dennoch viel Lehrreiches über die derzeitige Lage, deren zentrales Kennzeichen eben Ungewissheit und Nichtwissen sind." in: changex.de 06.07.2020, zur 1. Auflage 2020
"(...) Der wichtigste Denkanstoß des Buchs lautet: Führung ist gerade wegen der Komplexität der anstehenden Entscheidungen eine verteilte und kollektive Leistung. Führungsfunktionen werden künftig temporär, kompetenzbasiert sowie situations- und projektbezogen und vielleicht sogar "neigugnsbezogen" übernommen. Ansätze wie Soziokratie, Unbossing oder Holokratie gelten dem Autor aber als zu schematisch und zu starr. Er warnt auch vor basisdemokratischen Endlosdiskussionen und mittelmäßigen Kompromissen. Er will, dass die Führungskräfte eines Unternehmens "innere Denkarbeit" leisten und sich (mihilfe seines sehr inspirierenden Buchs) ihre Führungsarchitektur selbst entwickeln." in: wirtschaft + weiterbildung 7-8/2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Wer neue Impulse und Inspirationen zur Zukunft der Führung sucht, ist bei den 150 Seiten von Hans A. Wüthrich gut aufgehoben." in: KVD - Der Service-Verband 5/2020, zur 1. Auflage 2019
"(...) Der Autor benennt drei Megakompetenzen, die Unternehmen zukunftsfähig machen sollen: Erstens das Finden viabler Lösungen, also von Lösungen, die gangbar, passend, brauchbar statt perfekt sind, zweitens die Mobilisierung dezentraler Intelligenz im Sinne von Selbstorganisation und drittens die Erhöhung organisationaler Resilienz als Fähigkeit, mit überraschenden Störungen selbstregulierend umzugehen. Eine solche Führung abseits ausgetretener Pfade fordert die Führenden im besonderen Maße. Denn sie führt ins Unbekannte. Das erfordert Mut und Risikobereitschaft. Dieses sehr lesenswerte Buch gibt Handreichungen für Verantwortliche in Organisationen, die zu dieser Souveränität des Handelns finden wollen. Erschienen vor der Coronakrise vermittelt es dennoch viel Lehrreiches über die derzeitige Lage, deren zentrales Kennzeichen eben Ungewissheit und Nichtwissen sind." in: changeX 13.05.2020, zur 1. Auflage 2019