Vorteile

• Zeigt, wie Führungskräfte den entscheidenden Rahmen für High Performance schaffen können
• Beleuchtet den Einfluss von psychologischer Sicherheit, Feedback und Selbstführung auf die Leistungsfähigkeit von Teams
• Leitfaden mit konkreten Beispielen und Handlungsimpulsen aus der Unternehmenspraxis
• Inklusive Stimmen von Führungspersönlichkeiten, HR-Expert:innen und Vordenker:innen aus Wirtschaft und Wissenschaft

Zum Werk
Der Ruf nach mehr High-Performance in Unternehmen ist unüberhörbar! Führungskräfte fordern wieder vehement die berühmte Extra-Meile ihrer Belegschaft. Schluss mit Obstkorb, Homeoffice und Komfortzonen. Jetzt wird abgeliefert! Auch die Politik fordert mehr Fleiß und Arbeitszeit von allen Erwerbstätigen, um den Wohlstand der Nation abzusichern. Gleichzeitig klagen die Beschäftigten über Leistungsverdichtung, steigende Anforderungen, höhere Komplexität und widrige Rahmenbedingungen. Ein Teufelskreis gegenseitiger Forderungskataloge, der am Ende auf allen Seiten nur Frustration statt Leistung hinterlässt? Was braucht es wirklich, um High-Performance zu erzielen, die auch dauerhaft funktioniert?
Das Autorenteam liefert konkrete Antworten auf diese Frage, Handlungsimpulse und anschauliche Beispiele, fundiert auf praxiserprobten Methoden und Konzepten. High Performance entsteht dort, wo Ergebnis und Wertschätzung, Struktur und Vertrauen, Orientierung und Eigenverantwortung treffsicher ausbalanciert werden.

Zielgruppe
Führungskräfte sowie Entscheiderinnen und Entscheider, die ihre Wirksamkeit in Richtung High-Performance erhöhen wollen; HR- und Organisationsentwicklungs- Profis, die Führungskultur noch wirkungsvoller gestalten wollen. Ein Muss für alle, die wissen wollen, wie gute Führung wirklich funktioniert!
Vollmachtsmissbrauchs, eingearbeitet.

Zielgruppe
Für alle Leserinnen und Leser, die sich verlässlich über eine rechtliche Vorsorge informieren wollen, wie auch Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen, Versicherungen, Versicherungsmaklerinnen und Versicherungsmakler etc.